Generationen im Wandel Staffel 2 - Ankündigung mit Carsten Bergmann, Neue Presse

Shownotes

In dieser Ankündigungsfolge zur zweiten Staffel von Generationen im Wandel diskutieren die Moderatoren Carsten Bergmann und Sven Göth die zentralen Veränderungen und neuen Schwerpunkte. Nach dem Fokus auf Familienunternehmen in der ersten Staffel erweitert sich der Blick nun auf die nächste Generation von Führungspersönlichkeiten und Organisationen, die mitten im Wandel stehen.

Sie reflektieren, welche Themen besonders bewegt haben – von der Nachfolge über den Kulturwandel bis zur digitalen Transformation – und sprechen über die Vielfalt der Perspektiven in den kommenden Folgen mit Gästen wie KIND, Plan International, Otto, dm und Helm.

Takeaways:

  • Die zweite Staffel richtet den Blick auf die nächste Generation.
  • Viele Unternehmer teilen ähnliche Herausforderungen in der Transformation.
  • Unternehmenskultur bleibt ein Schlüsselfaktor für Zukunftsfähigkeit.
  • Digitale Transformation ist branchenübergreifend zentral.
  • Nachfolge ist Herausforderung und Chance zugleich.
  • Vielfältige Perspektiven geben Orientierung und Inspiration.

Kapitelmarken: 00:00 – Einführung in die zweite Staffel 02:46 – Rückblick auf Staffel 1 05:48 – Vielfalt der Perspektiven 08:28 – Highlights und Erwartungen 11:32 – Zukunftsvisionen & Herausforderungen 14:30 – Abschluss und Ausblick

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00:00:06: Heute starten wir mit einer Ankündigungsfolge tatsächlich, Wirtschaft zu sprechen, Deutschland mit der zweiten Staffel, Generation im Wandel.

00:00:15: Karsten, was haben wir geändert?

00:00:16: Warum ist die zweite Staffel etwas anders als die erste?

00:00:20: Eigentlich, Sven, so viel geändert haben wir ja gar nicht, weil die erste Staffel ... Ganz ehrlich, erinnerst du dich noch, die ersten sechs Folgen, als wir mal in das Experiment reingegangen sind, Familienunternehmen im Wandel, was wir da alles erlebt haben und genau darauf haben wir aufgesetzt.

00:00:34: Nur jetzt doch, jetzt wurde so nochmal gefragt, natürlich haben wir auch nochmal die Perspektive erweitert.

00:00:40: Es geht halt nämlich nicht immer nur um die einzelnen Familien und die einzelnen Modelle den Unternehmen, sondern man kann Nachfolge ja durchaus auch anders interpretieren.

00:00:48: Absolut.

00:00:49: Und ich glaube, das ist auch der größte Mix, aber auch ich glaube die größte Bereicherung jetzt in der zweiten Staffel, dass wir es geschafft haben, den Fokus generell auf die nächste Generation, die Nachfolge unabhängig von Familienunternehmen, natürlich noch mit einem Fokus auf Familienunternehmer und Unternehmerinnen, aber nichtsdestotrotz schon weitergefasst, was ich total gut finde, weil die... Erste Staffel war ja wirklich spannend, ja, von den Rossmännern über sein Heiser und über die Gruppmedels, ja, mal so gesprochen.

00:01:18: Das

00:01:19: war für Sie... Da mal ganz kurz reinzugen.

00:01:21: Also wir hatten ja wirklich sechs unterschiedliche Modelle der Nachfolge.

00:01:24: Also das ist tatsächlich ob ein CEO, Co-CEO, Familienunternehmen innerhalb der Company, von der alten Generation auf die Nix.

00:01:32: Also das war schon wirklich eine ganz, ganz große Bandbreite.

00:01:37: Finde ich auch.

00:01:38: Wenn wir gerade noch mal so im Recap sind, was würdest du sagen, was war dein Heiler oder vielleicht auch deine Rückmeldung aus der ersten Staffel?

00:01:45: Weil ich habe irgendwie zwei spannende Rückmeldungen bekommen aus der ersten Staffel, bevor ich die sage.

00:01:51: Welche waren die Deinen?

00:01:52: Was hast du mitgenommen?

00:01:53: Erstmal war... Uns ist es ja wirklich... ganz gut gelungen, in der ersten Staffel wirklich Best Practices zu zeigen.

00:02:00: Also für viele, mit denen ich gesprochen habe, für viele Unternehmer, für viele Familienunternehmer, war halt einfach so die Rückmeldung, meine Güte, wir alle haben ja im Grunde das gleiche Problem.

00:02:09: Wie regeln wir die Zukunft, regeln wir die externen, regeln wir die im Familienunternehmen?

00:02:14: Gerade in der Region Hannover oder auch gerade in ganz Niedersachsen gibt es eine Vielzahl von Unternehmern, die jetzt eben genau an dieser Schwelle steht.

00:02:21: Next Generation, die sind jetzt an einem Punkt so, ich glaube da überall Spitz.

00:02:25: auch nicht das alte Patriarchat geht rüber in die next generation mit einem mit einem ganz anderen fokus mit einem ganz anderen purpose und auch mit einem ganz anderen verständnis als arbeitgeber zu wirken.

00:02:36: und da habe ich die rückmeldung bekommen.

00:02:39: Wir stehen nicht alleine mit unseren Aufgaben.

00:02:41: Das war denen allen klar.

00:02:42: Nur das einfach nochmal so in der Spitze von sechs unterschiedlichen Unternehmen, von sechs unterschiedlichen Top-Unternehmen Deutschlands zu erfahren und sehr, sehr persönlich zu erfahren.

00:02:51: Das war eine Rückmeldung, die ich bekommen habe, die halt vielen in ihrem Tun bestärkt hat.

00:02:57: Kann ich nur spiegeln.

00:02:57: Also gerade das Nahbare war auch von vielen, dass man die... doch manchmal sage ich mal nur aus medienbekannten Unternehmen und Unternehmer, noch mal bis auf eine andere Art und Weise kennengelernt hat, was aber auch ganz spannend war, was mir zurückgemeldet wurde, ist so, eigentlich stehen die alle wo ganz anders.

00:03:15: Also es gab nicht wirklich die Blaupause, weißte, die Sennheiser damals übernommen haben, Konsumersparte dann irgendwie verkauft, die Rossmänner, die in der kompletten Dynastie das eigentlich so mit übergeben, grob, wo man guckt, wie kriegt man.

00:03:28: Wolfgang Junior und Anita irgendwie sauber integriert und trotzdem mit Mutter Elisabeth und hat sie nicht gesehen.

00:03:34: und das gleiche hatten wir auf unterschiedlicher Art und Weise.

00:03:38: Deswegen das finde ich auch spannend und deswegen freue ich mich riesig jetzt auf die zweite Staffel.

00:03:43: Föllig zu Recht.

00:03:44: Lass uns den Sprung machen.

00:03:46: Worauf können wir uns freuen?

00:03:47: Lass mal durchgehen.

00:03:48: Wen haben wir denn besucht?

00:03:50: Naja grundsätzlich ist und bleibt wirklich unsere Stärke, diese Vielfalt.

00:03:54: Auch jetzt haben wir wieder zugesehen.

00:03:57: bis sechs komplett unterschiedliche Organisationen herauszusuchen, mit einem ganz anderen Blickwinkel, natürlich Generationenfrage, aber halt auch die Frage, wie stellt man ein Unternehmen, das nicht familiengefühlt ist, in einem ganz anderen Kontext, ich spreche Plan international an, bei denen wir zu Gast waren.

00:04:15: Wie stellst du halt auch ein NGO, das Gefühl eines familiär geführten Unternehmens darstellt?

00:04:22: Aber wie bringst du so eine Organisation aufs Next Level?

00:04:26: Ja, das ist nicht so einfach.

00:04:28: Also ich finde auch, wir haben viel dabei.

00:04:30: Also von Stefan Schnabel, Helm AG.

00:04:33: Wir haben Martin Kind als auch wirklich lokale Größe in Niedersachsen und auch darüber hinaus.

00:04:41: Total spannend.

00:04:42: auch Marc Oppelt als sozusagen CEO der Otto GmbH, der ja am Ende auch da ein ganz spannendes Konstrukt einer der wenigen ist, sozusagen die dann auch in einer Familiendynastie am Ende der Otto.

00:04:56: auch in einer der größten Geschäftsweige dann auch extern übernimmt, sozusagen und nicht von der Familie besetzt wird.

00:05:02: Also auch ganz spannend da reinzugehen.

00:05:04: Und natürlich Christoph Werner, ja sozusagen DM, total spannendes Gespräch und ich glaube, dass es lustig ist.

00:05:12: Ich überlege gerade, es ist ein spontanes Ding, aber eigentlich können wir sagen, wir sind ja noch momentan dabei, die sechsten, eigentlich haben wir noch Lust auf einen mehr.

00:05:18: Ja,

00:05:18: einen machen wir definitiv noch.

00:05:20: Und eigentlich wäre es total spannend, auch nochmal eine weibliche Perspektive nochmal richtig reinzubringen und vielleicht können wir auch letztendlich die Zuhörer hier ein bisschen einbinden und nochmal fragen, wen würden sie denn tatsächlich super gerne hören?

00:05:32: Sven!

00:05:33: Das ist eine verdammt gute Idee.

00:05:35: Es ist tatsächlich so.

00:05:36: Mich würde von euch mal interessieren, welche Organisation, weiblich geführte Organisation, würde euch mal interessieren.

00:05:44: Wir gehen dann daran.

00:05:46: Wir hoffen natürlich, dass sie mit uns sprechen möchten.

00:05:49: Und ich bin mal sehr, sehr gespannt, welches weibliches Best Practice oder auch nicht mal Best Practice, sondern einfach eine Organisation, eine Unternehmerin.

00:05:57: Die, die genau vor den Fragen steht wie, wie alle anderen Familienunternehmen auch in Deutschland.

00:06:01: Absolut.

00:06:02: Deswegen schreibt uns mal gerne eure Vorschläge, wo ihr ein bisschen hinter die Kulissen gucken möchtet, wo wir auch mit unseren Fragen reingehen können, um so ein bisschen die Person hinter der Organisation, aber auch die Organisation selbst und die Herausforderung so ein bisschen besser kennenzulernen.

00:06:15: Den Aufruf nehmen wir mit, weil eine Episode können wir noch in die Staffel integrieren.

00:06:21: Deswegen super cool, auch wenn wir da euer Feedback bekommen.

00:06:25: Wenn ich dich frage, Karsten.

00:06:27: Fünf haben wir schon abgetreten.

00:06:28: Ja.

00:06:28: Fünf sind schon im Kasten.

00:06:30: Fünf Gespräche haben wir geführt, die wir auch gerade eben schon gesagt haben.

00:06:33: Was waren deine Highlights?

00:06:34: Worauf können sich die Zuhörer wirklich freuen?

00:06:36: Also grundsätzlich ist es vor sich, dass ... ein böses Buzzword, aber alle Unternehmen stecken halt echt in der digitalen Transformation durch und durch und durch und durch.

00:06:46: Das ist so der Treiber, den alle treiben.

00:06:48: Ob das Chemieunternehmen, ob das den Drogisten ist, ob das auch Plan international als NGO ist, überall steht tatsächlich diese Grundsatzveränderung.

00:06:58: durch künstliche Intelligenz, durch ganz neue digitale Möglichkeiten und das in die Organisation zu treiben, Synergien zu finden.

00:07:05: und gleichzeitig halt echt die Tradition vorzusetzen und auch die Unternehmenswerte nicht zu vernachlässigen.

00:07:12: Also was bei mir ein persönliches Highlight war, war tatsächlich, würde ich jetzt mal sagen, Christoph Werner.

00:07:16: Der CEO von von dm waren.

00:07:19: wir unten in Karlsruhe haben ihn dort besucht, haben dort.

00:07:24: Das ist auch spannende beide die die player im markt parallel zu haben.

00:07:29: Neunzigtausend Mitarbeiter weltweit vierenhalb tausend Filialen das ist halt das ist das ist ein giga unternehmen.

00:07:36: und trotzdem.

00:07:38: Was mich sehr beeindruckt hat, Christoph Werner, liegt wirklich, wirklich großen Wert auf die Unternehmenskultur.

00:07:44: Er weiß, welche Bedeutung die Mitarbeitenden haben.

00:07:46: Natürlich umtreibt ihn, wie er seine Organisation Digitale aufstellen kann, wo er noch mal mehr heben kann, wie er effizienter werden können, wie Lagerarbeiten.

00:07:58: Das sind alles große Themen, aber im Fokus des Ganzen stehen die Mitarbeitenden.

00:08:03: Und das in so einer riesigen Struktur, das hat mich tatsächlich... Überrascht, weil ich das eigentlich von einem Unternehmer, von einem CEO, nie im Leben erwartet habe, in dieser Größenordnung, dass er dieses ursprüngliche, so ins Zentrum des Wirkens stellt.

00:08:20: Also das fand ich wirklich sehr beeindruckend.

00:08:24: Kann ich nur unterstreichen, mich interessieren natürlich und darauf kann man sich, glaube ich, aufräumen.

00:08:29: Die Dinge, die wirklich ein wirklich inspirierenden wirtschaftlichen Kontext haben.

00:08:33: Und das eine ist ganz klar Martin Kind, warum und wie.

00:08:37: auch so ein Verkauf nicht nur passiert ist, sondern warum aber wahrscheinlich auch sogar strategisch maximal sinnvoll gewesen ist.

00:08:44: Das andere ist ein Konstrukt, wie am Ende eine Helm AG, wie Stefan Schnabel zur Geschäftsmodellentwicklung seiner eigenen Organisation steht und was da auch der Plan ist.

00:08:55: Das fand ich auch tatsächlich ein interessanten Aspekt.

00:08:59: Ich glaube, es ist auch immer interessant zu sehen, wie die generell mit der Veränderung umgehen.

00:09:04: Die sind ja schon durch eine maximale Transformation durchgelaufen.

00:09:06: Das merkste auch vom Katalog in einem wirklichen Player- und Wettbewerber auch zu Amazon, wenn es um die Online-Bestellungen geht.

00:09:14: Aber auch natürlich, wie geht das da noch ein Stück weit weiter?

00:09:16: Also das fand ich schon spannend.

00:09:18: Natürlich rausgestrichen, ich weiß nicht wie es je ging, ist natürlich das Thema mit Plan, weil wir merken einfach, da geht es um ganz andere Dinge.

00:09:26: Wenn du weißt, wie humanitäre Entwicklungshilfe in der Welt stattfindet, wo Leid ist, das ist natürlich nochmal ein anderer emotionaler Touch hinter der ganzen Geschichte.

00:09:35: Also darauf kann man sich wirklich freuen.

00:09:37: Ich glaube auch mehr zu erfahren, viel Wissen rauszunehmen aus all den Bereichen.

00:09:41: Ich glaube, das macht die Staffel auch ein Stück weit aus.

00:09:43: Diese Staffel, die war wirklich sehr, sehr besonders da, so völlig recht mit.

00:09:47: Also nur kurz zur Einordnung.

00:09:48: Wir waren damals bei Martin Kind kurz nachdem die Familienunternehmung für schlappe siebenhundert Millionen Euro verkauft wurde.

00:09:55: Und da ist halt der Martin Kind mit knapp über achtzig Jahren, er hat damals einen kleinen Laden gegründet in Hannover und daraus ein Imperium gegründet.

00:10:03: Und jetzt fiel die Entscheidung, alles, also quasi sein Lebenswerk zu verkaufen, also an bestmöglichem Punkt.

00:10:10: Also das war von dem Timing her, also da habe ich wirklich nochmal ganz neue Ansichten von Martin Kind.

00:10:15: Ich kenne ihn jetzt aufgrund meiner Situation in Hannover schon ein bisschen länger.

00:10:19: Also da habe ich wirklich Martin Kind nochmal von einer ganz, ganz neuen Seite gegangen.

00:10:23: Und ehrlich, ich habe ja auch gesehen, Plan International ist, wenn was dort Frank Thomsen und Petra Berner erzählt haben.

00:10:31: Das ging schon richtig unter die Haut, wenn man mal schaut, was so in der Welt gerade los ist.

00:10:36: Ja, total.

00:10:37: Aber ich glaube, das ist das Schöne.

00:10:38: Am Ende sind es die Unternehmergeister, die da sind.

00:10:40: Ich meine Martin Kind in seinem Alter und der ist ja nicht am Ende, der will jetzt nur weitermachen.

00:10:44: Also das ist einfach Wahnsinn, was da für eine Energie da ist.

00:10:47: auf allen die sie mitgebracht haben.

00:10:49: Ich glaube das auch was ein tragendes Moment ist, sage ich mal genau das auch vorzuführen in den Organisationen, weil die meisten von denen sind auch ein Stück weit.

00:10:58: leidenschaftlich geführt von der Familie, aber auch letztendlich von den Produkten, den Mitarbeitern.

00:11:03: Und das merkt man schon.

00:11:04: Ich glaube, deswegen ist die Reise auch mit der zweiten Staffel tatsächlich dieses Jahr nicht mehr oder minder spannender geworden.

00:11:12: Aber es ist ein bisschen anders intensiver geworden, auch weil ich glaube, wir uns auch ganz gut angegriffen haben, worauf kommt es da an?

00:11:18: Was sind eigentlich die spannenden Aspekte?

00:11:20: Von daher, ich fand das total, total super.

00:11:22: Und wir haben jetzt auch vor, also auch so ein bisschen, vielleicht nochmal so ein bisschen für alle zuhör.

00:11:27: Im Oktober wollen wir sozusagen mit der Ausstrahlung beginnen, die fünf beste Fall sechs folgen.

00:11:33: Sozusagen schaut auch nochmal an eure Themen.

00:11:36: Wir haben natürlich auch eine eigene Agenda, aber ich bin mal gespannt, wen wir dann noch als sechste Episode mit reinnehmen.

00:11:43: Aber wir wollen ja Mitte Oktober sozusagen starten und dann geht das wöchentlich sozusagen raus.

00:11:49: Da freue ich mich auch nochmal ganz besonders drauf und mal schauen, was wir nochmal ein bisschen so drum herum basteln können.

00:11:54: Da fällt uns eine ganze Menge bei ein.

00:11:57: und wenn ich so eine Kernbotschaft auch davon mitnehmen kann.

00:12:00: Natürlich, wenn wir dort zum Podcast aufnahme sind.

00:12:05: werden die uns nie die ganzen Probleme ausbreiten, die eine Organisation mit sich bringt.

00:12:08: Das ist uns allen bewusst.

00:12:09: Also natürlich werden die nicht jedes ein Unternehmensgeheimnis, wo vielleicht auch mal Sachen nicht gelaufen sind, so hundertprozentig verraten.

00:12:17: Aber grundsätzlich so das Feedback, was mit dem Gefühl, wie ich aus diesen Gesprächen rausgegangen bin, ist um den Standort Deutschland.

00:12:24: Bei allem Respekt und bei allem, was wir ja auch grundsätzlich so überall auf der Welt gerade erleben sind in der Rezession.

00:12:30: Wir haben wirtschafts, negatives Wirtschaftswachstum.

00:12:33: Aber... Dieser Unternehmergeist, dieses Mindset, dieses Zutrauen und Vertrauen in die eigenen Stärken, das hat mir noch mal ein richtig gutes Gefühl gegeben, dass unser Standort Deutschland wirklich ein wirklich guter Global gesehen ist.

00:12:50: Und wir uns da vielleicht auch mal ein bisschen mehr Selbstvertrauen erlauben sollten, das auch nach außen zu transportieren.

00:12:57: Obwohl ich da, ich glaube, die ersten ein, zwei Bash-Kommentare sofort erwischen, wenn der Martin Kindcase mit, ich verkaufe mal für siebenhundert Millionen mein Laden und gebe ihn an den dänischen Konzernen irgendwie raus.

00:13:10: Ich glaube, die, die Abwägung, genau das ist es ja.

00:13:13: Was machen wir mit den... wirklich guten Strukturen, die wir haben.

00:13:17: Und am Ende ist es ja so, auch da, es geht um die Zukunftsfähigkeit, ob die mitarbeitet, unter dem Label ein Kind, ja, unter welche Führungen auch immer weitergehen, aber es geht weiter.

00:13:27: Es wird weiter entwickelt, wird weiter investiert in den Standort Deutschland.

00:13:31: Und das machen halt alle auf ihre Art und Weise und setzt sich damit auseinander.

00:13:35: Dass auch das, wenn wir bei Planen sehen, ja, wo es eigentlich leid am höchsten, ja, dass auch Deutschland immer mehr ins Zentrum rückt, ja, warum macht man Hilfen im Ausland und nicht in Deutschland.

00:13:44: Das ist ein Thema, was wir behandelt haben.

00:13:46: Also deswegen, ich glaube, da ist wirklich eine komplett bunte Mischung dabei.

00:13:50: Mal gucken, wo uns das hinführt, tatsächlich mit dieser Staffel in den Ausspielen.

00:13:53: Bin gespannt, auch welche Rückfragen euch kommen und wo wir das auch weiter in den Entwickeln können.

00:13:59: Von daher, wir freuen uns auf die Ausstrahlung, wir freuen uns definitiv auf euer Feedback und auf tatsächlich viele, viele Inhalts.

00:14:06: Und eine Sache steht ja auch fest, ne?

00:14:09: Die zwei ist ja nicht das Ende.

00:14:11: Nein,

00:14:12: auf gar keinen Fall.

00:14:14: Ich meine, es ist mit das größte Thema in Deutschland, dass wir haben, die Nachfolgeregelung.

00:14:19: Da sehen wir egal, wo wir sind, auch auf dem Festival, wo wir uns heute befinden, wo wir gerade aufnehmen.

00:14:24: Nachfolge ist eine große Sorge, aber auch eine große Chance.

00:14:30: Und die Frage ist, wie gestaltet man das?

00:14:32: Und ich bin auch mal ganz interessiert, wie wir auch das noch einen Ticken weiter schärfen können.

00:14:37: Also noch eine weitere Perspektive vielleicht sogar reinbringen.

00:14:39: Aber erst mal würde ich sagen, Fokus auf Staffel zwei.

00:14:42: So machen wir es.

00:14:43: Ab

00:14:43: Oktober.

00:14:44: Überall, wo es Podcasts gibt, natürlich, bei uns bei der neuen Presse.

00:14:47: Bei dir ist Sven natürlich auf deinem ultimativ supersten Podcast-Kanal, den es überhaupt nur in Deutschland gibt.

00:14:54: Wirtschaftsversprechen Deutschland.

00:14:56: Wir senden, wo wir nur können.

00:14:58: Ja.

00:14:58: In diesem Sinne, Oktober kann kommen, bis ganz bald und dann auf die Zwei-Staffel.

00:15:03: Ciao.

00:15:06: Danke fürs Zuhören.

00:15:08: Bei Fragen oder Anmerkungen stehe ich dir gerne über meine Social-Media-Kanäle zur Seite.

00:15:13: Bis zum nächsten Mal und ich freue mich gemeinsam mit dir, Zukunft zu gestalten.

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